Das Bessere ist der Feind des Guten.
Des Schlechten sowieso.
Das Mammut ist eines jener prähistorischen Überbleibsel, dass uns als Sinnbild für Angst und Mut erhalten bleibt. Es ist immer noch da, es lebt in unserem Kopf. Um ein Mammut zu erlegen muss man es schaffen seine Angst zu überwinden und diese mit dem notwendigen Respekt in Mut zu verwandeln.
Das heutige Mammut heisst Veränderung. Es ist groß, erfordert Mut und kann abschnittsweise auch eine „haarige“ Angelegenheit sein. Aber in Zeiten des Umbruchs lohnt sich mehr denn je, es zu erlegen. Denn den Mutigen gehört die Welt.
Wenn jeder für sich als Einzeller „werkeln“ würde, wäre das eine sehr einseitige Angelegenheit. Der Wunsch sich einer Gruppe anzuschliessen ist so alt wie die Menschheit. Aber ein Kollektiv ist nur so stark wie die Summe ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten.
Nur wenn Menschen mit diverfierenden Erfahrungshintergründen miteinander arbeiten, können differenzierte Aspekte und Sichtweisen ein Thema beflügeln. Diversität sorgt für eine vielfältige und kreative Arbeitsweise. Mit über zwei Dutzend selbständigen UnternehmerInnen lösen wir Herausforderungen besser als es Einzeller je könnten.
Um vorausschauen zu können benötigen wir keine Kristallkugel und der Kaffeesatz kommt höchstens in´s Blumenbeet. Visionen entstehen durch den Blick auf Veränderungen bevor diese für alle sichtbar werden. Vieles ist schon im entstehen, noch zart, kaum erkennbar aber bereits da.
Es geht um das Aufspüren von Entwicklungen, das Verstehen von noch nicht kombinierten Zusammenhängen und dem Erkennen von möglichen Strömungen. Im Kleinen wie im Großen. Den (Augen-)Arzt brauchst Du nur wenn Du diese Dinge nicht sehen kannst. Oder nicht sehen willst.
Wie nennt man Erfinder, Entwickler und Designer noch? Glücklich unzufriedene Menschen. Sie denken jeden Tag darüber nach, wie man Dinge besser machen kann. Nur so entsteht Evolution und Innovation. Unzufrieden zu sein macht also nur Sinn, wenn man etwas ver- bessert.
Dazu braucht es kreative Methoden und eine kindliche – also eine unvoreingenommene – Haltung. Unser erwachsener Geist steht uns da oft im Weg. Mit Methoden wie Design Thinking, Mind Diggin´ und Creative Labs arbeiten wir spielerisch an der Entwicklung erfolgversprechenden Lösungen.
Wir alle bauen bewusst auf unsere Werte. Wir glauben an die Kraft der Veränderung und stetigen Weiterentwicklung. Stillstand ist für uns keine zufriedenstellende Option. Wir lieben das was wir tun und auch in schwierigen Momenten – die jeder Unternehmer kennt und auch kennen lernen muss um sich zu entwickeln – versuchen wir unsere Energie auf die damit verbunden Chancen zu lenken.
Unsere Haltung ist die eines kritischen Optimisten, der immer das Gute sieht und dennoch kritisch hinterfrägt. Wenn Du unserer Haltung und unseren Werten positives abgewinnen kannst sind wir der richtige Partner für Dich und Dein Unternehmen.
Als Unternehmer ist man sich selbst freiwillig verpflichtet. Unternehmerisches Denken und Handeln kann ist keine Teilzeitbeschäftigung, es ist vielmehr eine Frage der Einstellung die man immer in sich trägt. Neben dem Denken steht vor allem das dauerhafte Tun im Vordergrund. Nicht das Anfangen sondern der lange Atem wird belohnt.
Wahres Unternehmertum hat immer die zeitliche Dimension in die Zukunft. Es geht nicht um Stohfeuer, sondern um das konsequente Handeln über längere Zeiträume. Und das ist nichts für Weicheier.
Die exklusive Villa mit fünf Schlafzimmern, drei Bädern, einer Sauna, einer gemütlichen Taverna und herrlichen Aussenanlagen inklusive eines mächtigen Pools befindet sich in den Hüglen 20 Minuten von Verona und 15 Minuten vom Gardasee.
Die spezielle Lage, das aussergewöhnliche Ambiente und das angenehme Klima in der Region ermöglichen eine multiple Nutzung dieser speziellen Location. Vom Urlaub mit der Grossfamilie bis zum inspirierenden Workshop ist hier alles möglich!
Adressdaten vom Casa Remolino:
Località Pigno Pelizzara, 17
Cavaion Veronese
37010, Italien
Zweitwohnsitz liegt 105 km von der Wiener Innenstadt in Unterthürnau bei Drosendorf in Grenznähe zur Tschechischen Republik. Das Haus wurde 1932/33 von dem Architekten Erich Leischner im Auftrag des Mühlenbesitzers erbaut. Heute ist es eines der wichtigsten Gebäude der Zwischenkriegszeit im Waldviertel. Das ganze Gebäude ist im Originalzustand und wurde seinerzeit aus den besten Materialien errichtet. Die sanfte Renovierung hat bereits begonnen und der erste Abschnitt wird im Juni 2017 fertig gestellt sein.
Wie schon der Name sagt, entsteht hier ein kleines Hotel mit fünf Doppelzimmern, in dem man sich wie zu Hause fühlt. Daher eignet es sich sehr für Firmen Meetings, Trainings , Feste und Feiern. Im Dachgeschoß wird gerade ein ca. 80 m2 großer Meetingraum ausgebaut.
Die absolut ruhige Lage und die wunderschöne Umgebung laden geradezu zum Denken, Reflektieren und Diskutieren ein.
Adressdaten vom Zweitwohnsitz:
Unterthürnau 12
2095 Drosendorf